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Über

Wolfgang Hock

1956 in Bamberg (Westdeutschland) geboren, kommt ursprünglich von der traditionellen Gouache- und Ölmalerei, setzt sich seit 2008 kritisch mit dem digitalen Bild auseinander, indem er handgemalte digitale Bilder erschafft, die sich im Gegensatz zu den allgemein verwendeten und verbreiteten genormten Foto-Bildern befinden.

Es geht ihm dabei nicht darum, bestimmte Medien oder Materialien nachzuahmen, sondern die Eigenheiten des neuen digitalen Mediums zu erforschen und anzuwenden. Das einseitige Festhalten an traditionellen Bildmedien und Materialien (z.B. Ölmalerei) erscheint ihm zutiefst anachronistisch.

Seine kosmopolitische Einstellung basiert vor allem auf seinen vielen Reisen und Auslandsaufenthalten, wie z.B. von 1993 bis 2011 in Brasilien (Salvador, Rio de Janeiro, Curitiba und Fortaleza).

 

Er studierte bildende Kunst in Deutschland, nahm an zahlreichen Ausstellungen in Europa (Paris, München, Nürnberg, Venedig, Düsseldorf, Amsterdam u.a.), in Nord Amerika (z.B. 2016 Einzelausstellung in der ARTIFACT Gallery in New York Manhattan, Gruppenausstellungen in Los Angeles, Las Vegas und Montreal in Kanada …) und Brasilien teil.

Seine erste größere Auszeichnung erhielt er 1988: das „Certificate of Excellence” von der “International Art Competition” von “Art Horizons” in New York.

Auf der XII. Biennale in Florenz 2019 erhielt er den Preis "Lorenzo il Magnifico" in der Kategorie "New Media Art" - Besondere Auszeichnung des Präsidenten.

 

 

 

 

Hock in New York

 Agora Gallery in New York City 2014

 

 

 

Preisverleihung in Florenz 2019

 "Bowery Home Supplies" - Ausschnitt

 

 

 

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